Es gibt ja im weltweiten Web sehr viele Rezepte für Suppengrundstock mit den verschiedensten raffinierten Variationen.
Bei mir hat schon vor langer Zeit ein einfaches, sehr schlichtes Rezept seinen Siegeszug in meine Küche gehalten. Auch meine liebe Mama, die mit inzwischen über 80 Jahren auch gerne mal Hilfe von Fertigprodukten in Anspruch nimmt, hat inzwischen keine gekörnte Brühe oder ähnliches mehr, sondern reicht mir das leere Glas mit dem dezenten Hinweis, dass sie jetzt keine leckeren Suppen und Saucen mehr kochen könne :-).
Ich beschränke mich bei meinem Grundstock auf die Zutaten, die ich aus meiner Kindheit als Suppengemüse kenne. Es kann und darf natürlich jeder die Zutaten nach seinen persönlichen Vorlieben ergänzen oder auch etwas ersetzten.
(Eine Salzfreie Variante findet Ihr hier)
Zutaten:
500 g Suppengemüse, geputzt und grob zerkleinert
(Möhre, Sellerie, Lauch, Petersilie bildet für mich die Basis)
50 - 70 g Salz (z.B. grobes Meersalz, es funktioniert aber auch mit normalen Kochsalz)
Zubereitung:
Das grob zerkleinerte Gemüse in einem geeigneten Mixer zerkleinern. Das Salz zugeben und dann möglichst fein zerkleinern, bis eine gleichmäßige Paste entsteht. Den Suppengrundstock in saubere Gläser füllen. Im Kühlschrank aufbewahrt hält die Paste mindestens 3 Monate, länger reicht die Menge bei mir nicht, da kann ich also keine Auskunft geben.
Zubereitung in der Prep&Cook
Ich habe den Suppengrundstock als "Feuertaufe" gemacht, als ich mir die Prep&Cook gekauft habe. Von der Idee "Klappt das?" bis zum fertig gespülten und wieder zusammengebauten Gerät hat es weniger als 40 Minuten gedauert.
Das grob zerkleinerte Gemüse mit der Impulse-Stufe zerkleinern, alles mit einem Spatel nach unten schieben, das Salz hinzufügen und auf Turbostufe so lange weiter zerkleinern, bis eine feine gleichmäßige Paste entsteht. Das dauert bei uns weniger als 3 Minuten.
Verwendung:
Den Suppengrundstock kann man eigentlich immer verwenden, wenn in Rezepten gekörnte Brühe genannt wird. Um das volle Aroma zu entfalten, sollte die Brühe dann aber ca. 10 Minuten köcheln bzw. ziehen.
Für Gemüsecremesuppen oder zum Würzen von Bratenfonds, als Würze für Aufläufe oder in das Garwasser für Gemüse - der Grundstock passt zu fast allem und da er ohne Alkohol oder Fett zubereitet wird, ist er auch für fast jeden verträglich.
Hinweise:
Ein besonders Leistungsstarker Mixer ist absolut empfehlenswert. Je feiner die Paste wird, desto besser ist später das Kochergebnis. Ich verwende den Suppengrundstock anstelle von gekörnter Brühe, diese löst sich in der Regel ja fast vollständig auf.
Wir haben das mal mit dem Fleischwolf versucht, das war nicht so toll. Das Gemüse gibt doch etwas Flüssigkeit ab, die hat sich gleichmäßig auf dem Küchenboden verteilt :-)
Bei mir hat schon vor langer Zeit ein einfaches, sehr schlichtes Rezept seinen Siegeszug in meine Küche gehalten. Auch meine liebe Mama, die mit inzwischen über 80 Jahren auch gerne mal Hilfe von Fertigprodukten in Anspruch nimmt, hat inzwischen keine gekörnte Brühe oder ähnliches mehr, sondern reicht mir das leere Glas mit dem dezenten Hinweis, dass sie jetzt keine leckeren Suppen und Saucen mehr kochen könne :-).
Ich beschränke mich bei meinem Grundstock auf die Zutaten, die ich aus meiner Kindheit als Suppengemüse kenne. Es kann und darf natürlich jeder die Zutaten nach seinen persönlichen Vorlieben ergänzen oder auch etwas ersetzten.
(Eine Salzfreie Variante findet Ihr hier)
Zutaten:
500 g Suppengemüse, geputzt und grob zerkleinert
(Möhre, Sellerie, Lauch, Petersilie bildet für mich die Basis)
50 - 70 g Salz (z.B. grobes Meersalz, es funktioniert aber auch mit normalen Kochsalz)
Zubereitung:
Das grob zerkleinerte Gemüse in einem geeigneten Mixer zerkleinern. Das Salz zugeben und dann möglichst fein zerkleinern, bis eine gleichmäßige Paste entsteht. Den Suppengrundstock in saubere Gläser füllen. Im Kühlschrank aufbewahrt hält die Paste mindestens 3 Monate, länger reicht die Menge bei mir nicht, da kann ich also keine Auskunft geben.
Zubereitung in der Prep&Cook
Ich habe den Suppengrundstock als "Feuertaufe" gemacht, als ich mir die Prep&Cook gekauft habe. Von der Idee "Klappt das?" bis zum fertig gespülten und wieder zusammengebauten Gerät hat es weniger als 40 Minuten gedauert.
Das grob zerkleinerte Gemüse mit der Impulse-Stufe zerkleinern, alles mit einem Spatel nach unten schieben, das Salz hinzufügen und auf Turbostufe so lange weiter zerkleinern, bis eine feine gleichmäßige Paste entsteht. Das dauert bei uns weniger als 3 Minuten.
Verwendung:
Den Suppengrundstock kann man eigentlich immer verwenden, wenn in Rezepten gekörnte Brühe genannt wird. Um das volle Aroma zu entfalten, sollte die Brühe dann aber ca. 10 Minuten köcheln bzw. ziehen.
Für Gemüsecremesuppen oder zum Würzen von Bratenfonds, als Würze für Aufläufe oder in das Garwasser für Gemüse - der Grundstock passt zu fast allem und da er ohne Alkohol oder Fett zubereitet wird, ist er auch für fast jeden verträglich.
Hinweise:
Ein besonders Leistungsstarker Mixer ist absolut empfehlenswert. Je feiner die Paste wird, desto besser ist später das Kochergebnis. Ich verwende den Suppengrundstock anstelle von gekörnter Brühe, diese löst sich in der Regel ja fast vollständig auf.
Wir haben das mal mit dem Fleischwolf versucht, das war nicht so toll. Das Gemüse gibt doch etwas Flüssigkeit ab, die hat sich gleichmäßig auf dem Küchenboden verteilt :-)
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