Ein Flammkuchenteig ist schnell geknetet. Für ein gutes Ergebnis lasse ich den Teig aber dann mit viel Zeit langsam gehen. Mir persönlich ist es beim Flammkuchen nämlich wichtig, dass ich so wenig wie möglich Hefe verwende. Der Geschmack nach Hefe darf nicht in den Vordergrund treten.
Nach Belieben belegen und im Backofen ausbacken.
Tip:
Der Teig lässt sich auch gut vorbereiten und kann über Nacht im Kühlschrank gehen. Zum Baclen dann den Teig Raumtemperatur annehmen lassen und dann ausrollen.
Meine fertigen Flammkuchen (die Liste wird in Zukunft noch erweitert):
Flammkuchen mit Lachs und Zucchini
Zutaten:
125 mL Wasser (lauwarm)
10 g Hefe (besser weniger und dafür den Teig länger gehen lassen)
250 g Mehl
1 TL Salz
125 mL Wasser (lauwarm)
10 g Hefe (besser weniger und dafür den Teig länger gehen lassen)
250 g Mehl
1 TL Salz
Zubereitung:
Wasser mit Hefe verrühren, Mehl und Salz in einer Rührschüssel mischen. Eine Kuhle in das Mehl machen und die Wasser-Hefe-Mischung in die Kuhle geben. Teig von innen nach außen verkneten, zu einer Kugel formen und an einem warmen Ort gehen lassen. (mindestens eine Stunde, besser deutlich länger.)
Den Teig in 2 Teile teilen. Eine Hälfte auf dem Zauberstein oder einem Backbleck sehr dünn ausrollen. Nach Belieben belegen und im Backofen ausbacken.
Tip:
Der Teig lässt sich auch gut vorbereiten und kann über Nacht im Kühlschrank gehen. Zum Baclen dann den Teig Raumtemperatur annehmen lassen und dann ausrollen.
Meine fertigen Flammkuchen (die Liste wird in Zukunft noch erweitert):
Flammkuchen mit Lachs und Zucchini
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