Ich habe von meiner Schwester einen Sauerteigansatz geschenkt bekommen. Der ist auch schon gut gefüttert worden. Was nun mit den Resten vom Anstellgut machen? Einfach ein Brot backen!
Etwas Flexibilität bei den Reifezeiten ist dabei schon nötig, das Ergebnis ist aber traumhaft! Ich schreibe hier zuerst das ursprüngliche Rezept, das ich auch gerne backe und dahinter beschreibe ich dann noch mein Vorgehen, wenn ich die Reste verbacke.
Die Basis für das Rezept hier ist recht schlicht:
Zutaten:
580 g Roggenvollkornmehl
550 g Wasser
13 g Salz
4 g Roggensauerteig
Zubereitung:
Die abgewogenen Zutaten zusammen in eine Schüssel geben und von Hand oder mit einem Löffel zu einer homogenen Masse vermengen. Es sollten keine Mehlnester mehr vorhanden sein.
Den Teig in eine gefettet oder mit Backpapier ausgelegte Backform geben. Welche Form verwendet wird, ist nicht so wichtig, ich habe schon Kastenformen oder auch ovale Formen verwendet. Sie muss aber groß genug sein. Wenn der Sauerteig reif genug ist und gut anspringt, vergrößert sich das Volumen deutlich. Die Oberfläche nun mit etwas Wasser glatt streichen und die Form abdecken, so dass der Teig nicht austrocknen kann. Man kann zum Abdecken Folie verwenden, ich nehme lieber eine Backform, die ich verschließen kann.
Den Teig nun bei Raumtemperatur 24 Stunden reifen lassen.
Am nächsten Tag den Backofen auf 250 Grad vorheizen. Die Backform in den vorgeheizten Backofen stellen und die Temperatur sofort auf 200 Grad reduzieren. Das Brot etwa 65 bis 70 Minuten backen. Je nach Backofen muss die Temperatur ggf. angepasst werden, ich starte mit 240 Grad.
Das fertig gebackene Brot aus der Form holen und auf einem Rost abkühlen lassen.
Als Resteverwertung:
Den zu verwertenden Sauerteig, bzw. das Anstellgut auswiegen.
Mehl, Wasser und Salz in den oben angegebenen Mengen abwiegen.
Etwas Flexibilität bei den Reifezeiten ist dabei schon nötig, das Ergebnis ist aber traumhaft! Ich schreibe hier zuerst das ursprüngliche Rezept, das ich auch gerne backe und dahinter beschreibe ich dann noch mein Vorgehen, wenn ich die Reste verbacke.
Die Basis für das Rezept hier ist recht schlicht:
Zutaten:
580 g Roggenvollkornmehl
550 g Wasser
13 g Salz
4 g Roggensauerteig
Zubereitung:
Die abgewogenen Zutaten zusammen in eine Schüssel geben und von Hand oder mit einem Löffel zu einer homogenen Masse vermengen. Es sollten keine Mehlnester mehr vorhanden sein.
Den Teig in eine gefettet oder mit Backpapier ausgelegte Backform geben. Welche Form verwendet wird, ist nicht so wichtig, ich habe schon Kastenformen oder auch ovale Formen verwendet. Sie muss aber groß genug sein. Wenn der Sauerteig reif genug ist und gut anspringt, vergrößert sich das Volumen deutlich. Die Oberfläche nun mit etwas Wasser glatt streichen und die Form abdecken, so dass der Teig nicht austrocknen kann. Man kann zum Abdecken Folie verwenden, ich nehme lieber eine Backform, die ich verschließen kann.
Den Teig nun bei Raumtemperatur 24 Stunden reifen lassen.
Am nächsten Tag den Backofen auf 250 Grad vorheizen. Die Backform in den vorgeheizten Backofen stellen und die Temperatur sofort auf 200 Grad reduzieren. Das Brot etwa 65 bis 70 Minuten backen. Je nach Backofen muss die Temperatur ggf. angepasst werden, ich starte mit 240 Grad.
Das fertig gebackene Brot aus der Form holen und auf einem Rost abkühlen lassen.
Als Resteverwertung:
Den zu verwertenden Sauerteig, bzw. das Anstellgut auswiegen.
Mehl, Wasser und Salz in den oben angegebenen Mengen abwiegen.
Von vorbereiteten Zutaten genau soviel Mehl und Wasser zum Anstellgut geben, wie man davon vorher ausgewogen hat und alles zu einer gleichmäßigen Masse verrühren. Den Vorteig zwei bis vier Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen.
Das Salz dem restlichen Mehl untermengen. Dann Mehl und Wasser abwechselnd zu dem Ansatz geben und verrühren. Den Teig in die vorbereitete Backform geben und reifen lassen, bis das Volumen sich deutlich vergrößert hat. Wie lange das dauert, hängt von der verwendeten Menge Anstellgut ab.
Wie oben beschrieben backen.
Das Salz dem restlichen Mehl untermengen. Dann Mehl und Wasser abwechselnd zu dem Ansatz geben und verrühren. Den Teig in die vorbereitete Backform geben und reifen lassen, bis das Volumen sich deutlich vergrößert hat. Wie lange das dauert, hängt von der verwendeten Menge Anstellgut ab.
Wie oben beschrieben backen.
Der Vorteig |
Jetzt darf der Teig reifen. |
Nach 20 Stunden hat sich das Volumen verdoppelt. |
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